Wish

KINOSTART: 30.11.2023 • Animationsfilm • United States of America (2023) • 95 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Die Macht der Wünsche
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
United States of America
Budget
175.000.000 USD
Einspielergebnis
49.000.000 USD
Laufzeit
95 Minuten
Von Jasmin Herzog

Neu im Kino: Mit "Wish" hat Disney der Idee des Wünschens jetzt einen ganzen abendfüllenden Film gewidmet. Hier gibt es die Kritik und alle Infos zum neuen Film.

"Stell dir einen Ort vor, wo Wünsche in Erfüllung gehen. Wo alles, was dein Herz sich wünscht, wahr werden kann." Dieser Ort ist das magische Königreich Rosas, ein klassisch-märchenhaftes Disney-Zauberland. Simple Tölpel werden hier von einer Sekunde auf die nächste zu strahlenden Rittern, ärmliche Bauernfamilien freuen sich über plötzlich reich gedeckte Tische. Die Macht der Wünsche gibt den Menschen in Rosas Halt.

Die Heldin dieses neuen animierten Musical-Abenteuers (mit Musik von Helene Fischer), hinter dem die Macher von Kassenschlagern wie "Die Eiskönigin" und "Encanto" stehen, ist die 17-jährige Asha. Ihre Träume und Wünsche könnten sympathischer kaum sein: Ihr Opa feiert bald seinen 100. Geburtstag. Wäre es da nicht ganz wunderbar, wenn an diesem Tag im ganzen Königreich Musik erklingen könnte? Eine nette Idee, aber, das ist der Haken: In Rosas kann theoretisch zwar jede Fantasterei Wirklichkeit werden, aber eine Garantie gibt es nicht.

König Magnifico, ein Herrscher mit großen Zauberkräften und noch größerem Ego, erklärt es so: "Die Menschen geben mir ihre Wünsche, und ich gewähre jene, die dem Wohle Rosas dienen." Oder vielleicht doch eher ... dem Wohle Magnificos? Die allermeisten Wünsche, lernt Asha, bleiben in Rosas jedenfalls unerfüllt. Die Willkür und die Selbstherrlichkeit des Königs frustrieren das Mädchen, dann aber kommt, wie so oft in einer guten Disney-Geschichte, von irgendwo ein magisches helfendes Lichtlein herbeigeflogen. Asha tritt in Kontakt mit einer kosmischen Macht, und plötzlich hat es nicht mehr Magnifico alleine in der Hand, welche Wünsche in Erfüllung gehen und welche nicht. Der Machthaber ist außer sich, ruft "Verrat" und macht Jagd auf Asha.

Unterstützt wird die junge Asha von ihrer knuffigen sprechenden Ziege Valentino und einem fliegenden Stern, der seltsame Laute von sich gibt und gerne Unruhe stiftet – zwei Sidekick-Figuren, in die sich viele kleine Zuschauerinnen und Zuschauer sofort verlieben werden. Und vielleicht bleibt am Ende der Inszenierung von Chris Buck und Fawn Veersaunthorn (Drehbuch: Jennifer Lee, Allison Moore) ja auch noch etwas von der positiven Botschaft des Films hängen: Wünsche gibt es in "Wish" überall und die ganze Zeit, aber am Ende geht es natürlich um viel mehr als irgendwelches Spielzeug oder anderen materiellen Kram.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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