Auf einem Autobahnparkplatz wird der junge Programmierer Kevin Dahmer erschossen. Die Ermittlungen ergeben, dass Kevin für den Softwarekonzern "Microprotec" gearbeitet hat. Nebenbei war er an einem kleinen Startup-Unternehmen beteiligt. Mit seinen beiden Freunden Mike und Nadine hatte er ein Grafikprogramm entwickelt. Georg Seiler, Chef von "Microprotec", bot zwei Millionen Euro für das Programm. Darüber kam es zwischen den Freunden zum Streit. Während Mike und Nadine das lukrative Angebot annehmen wollten, lehnte Kevin ab. Und tatsächlich wird in Mikes Wagen die Tatwaffe gefunden. Er wird verhaftet. Doch Mike nutzt die Unachtsamkeit eines Streifenbeamten und flieht zu Nadine. Zufällig entdecken sie im Computer eine mysteriöse russische Emailadresse. Doch bevor die beiden dieser Spur weiter folgen können, tauchen plötzlich Tom Kranich und Semir Gerkhan auf. Mike und Nadine können erneut entkommen und versuchen in einem Internetcafé herauszufinden, wer hinter der mysteriösen Emailadresse steckt. Es ist "Microprotec". Doch was hat der Softwarekonzern damit zu tun? Tom und Semir entdecken ebenfalls die mysteriöse russische Emailadresse. Sie finden heraus, dass der dazugehörende Computer in Moskau steht - derselben Stadt, von der aus auch ein gefährliches Computervirus ins Netz geschickt wurde. Und das einzig wirksame Antiviren-Programm auf dem Markt stammt von "Microprotec". Hat der Softwarekonzern selbst das Virus programmiert und hat Kevin Dahmer davon gewusst und musste deshalb sterben?
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.