Klara Degen feiert zusammen mit ihrer Schwester Sylvia und deren Tochter Lena die Walpurgisnacht auf dem Hexentanzplatz. Auf dem Heimweg findet Lena ein Handy und Klara die dazugehörige Frauenleiche. Anke Simon, so der erste Eindruck, ist an Herzversagen gestorben. Dr. Münster findet jedoch heraus, dass die junge Frau erwürgt wurde. Jonas Wolter wird nervös, dieses Mal nicht nur wegen des Druckes, den Frau Müller-Dietz auf ihn und seine Kollegen ausübt. Er hatte sich nämlich in Anke Simon verguckt, seine Annäherungsversuche blieben aber erfolglos. Zudem hatte er in der Mordnacht Bereitschaftsdienst und war auf dem Hexentanzplatz: genug, um selbst unter Verdacht zu geraten. Klara überprüft das Handy der Toten und stellt fest, dass ihr Kollege Wolter mit dem Opfer mehrmals telefoniert hatte. Der hat unterdessen ein Video beschafft, das ein Journalist in der Mordnacht aufgenommen hatte und von dem er hofft, dass es seine Unschuld beweisen könnte. Auf dem Video sieht man eine torkelnde Frau, die auf ein Cabrio zugeht. Wie sich kurz darauf zeigt, handelt es sich bei der Frau um Anke Simon und beim Cabrio um das ihres Chefs Bernd Rother. Unerwartet legt Rother ein Geständnis ab, und der Fall scheint schnell gelöst. Doch es stellt sich heraus, dass Anke Simon bereits vor dem Mordversuch ihres Chefs tot gewesen war. Hat die "Hexen-Salbe"" etwas mit ihrem Tod zu tun, die Klara zwischenzeitlich im Zimmer der Toten gefunden hat? Die übelriechende Salbe enthielt offenbar eine hochgiftige, tödliche Substanz."
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.