Auf Klaras Abiturtreffen wird eine ehemalige Mitschülerin ermordet. Paul Kleinert, der von Klara zum Tatort gerufen wird, ist sich sicher, dass die hübsche Angie mit einem Kissen erstickt wurde. Kleinert verdächtigt Klaus Höhne, den ehemaligen Klassensprecher und Besitzer des Hotels, in dem die Feier stattgefunden hat. Er hatte mit der Ermordeten kurz vor der Tatzeit einen heftigen Streit. Klara glaubt nicht daran, dass Angie erstickt wurde. Sie entdeckt an einem Glas im Zimmer der Toten einen Lippenstiftabdruck, der sie nachdenklich macht, denn es ist nicht die gleiche Farbe, die die Leiche trägt. Der Kriminalrätin Dr. Müller-Dietz liegt indes eine jüngste Statistik schwer im Magen: 317 Personalstunden pro Fall, das ist entschieden zu viel. So kann sie das nicht an die Magdeburger Zentrale weitergeben. Außerdem ist sie schockiert von dem miserablen Abschneiden des Kollegen Ollenhauer beim 400-Meter-Lauf des Polizeisportfests und verordnet ihm ein Sofort-Trainingsprogramm. Ollie ist davon ganz und gar nicht begeistert, weil zudem Paul Kleinert auch noch ein Mettbrötchen-Verbot verhängt und Jonas seine Trainingseinheiten überwachen soll. Bei den Wegeners hängt der Haussegen etwas schief. Lena, Klaras Nichte, hat ihrer Lehrerin Niespulver in die Tasche geschüttet und bringt daher einen Brief der Schule mit nach Hause, in dem ihre Mutter zur Sprechstunde gebeten wird. Lena traut sich aber nicht, mit ihrer Mutter zu sprechen, also unterschreibt Klara kurzerhand den Brief und beruhigt ihre Nichte.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.