Im Jeffersonian Institute steigt die alljährliche Mitarbeiter-Weihnachtsparty. Doch Dr. Brennan hasst nicht nur Partys, sondern auch das Weihnachtsfest und beschließt deshalb, lieber zu arbeiten. Da kommt ihr FBI-Agent Booth, der mit einem Skelett, das in einem alten Atombunker gefunden wurde, im Institut erscheint, gerade recht. Unglücklicherweise benötigt Dr. Brennan für die Identifizierung die Hilfe ihres Teams - der Eierlikör-Punsch muss also noch etwas warten. Als Zack die Knochen des Toten für eine Untersuchung auseinander sägt, schrillt der biologische Alarm im Jeffersonian. Die Türen des Instituts schließen sich sofort automatisch. Vermutlich hat sich ein giftiger Pilz durch den aufgewirbelten Staub beim Sägen im Gebäude verteilt. Goodman, Zack, Hodgins, Angela, Brennan und Booth befinden sich nun in Quarantäne. Sie bekommen ein Anti-Pilz-Mittel gespritzt, müssen aber noch mindestens einen Tag in Quarantäne bleiben, bevor man weiß, ob die Impfung gewirkt hat. Für alle ist es ein großer Schock, Weihnachten nicht zu Hause bei der Familie feiern zu können. Nur Brennan scheint dieser Umstand nicht sehr viel auszumachen. Sie nutzt die Gelegenheit, um die Identität des Toten herauszufinden. Anhand der maßgeschneiderten Kleidung des Toten kann Booth herausfinden, um wen es sich bei der Leiche handelt. Es ist der 24-jährige Lionel Little, ein Buchhalter und Münzsammler, der in den 50er-Jahren in dem Atombunker ums Leben kam. Bei dem Toten wurden auch alte Liebesbriefe gefunden und zwei Tickets nach Paris. Vermutlich weiß die damalige Geliebte von Lionel bis heute nicht, welches Schicksal ihm widerfahren ist.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.