Die Leiche der erwürgten Heidi Custer wird am Straßenrand gefunden. In ihrer Handtasche sind Fotos aller bisherigen Opfer von "Dr. Jekyll". Für Langston ist Heidi Custer keine Unbekannte: Sie ist Reporterin eines großen New Yorker Nachrichtenmagazins. Als Langston noch klinischer Pathologe am Delaware General Krankenhaus war, recherchierte Heidi dort für einen Artikel zum "Todesengel", einem Arztkollegen Langstons, der 27 Patienten ermordet hat. Heidis Mann Aaron Custer erhebt schwere Vorwürfe gegen Langston: Er selbst sei ein Mörder, weil er damals dem Todesengel geholfen habe und nun auch Dr. Jekyll unterstützen würde. Schließlich lauert Custer Langston sogar auf und versucht, ihn umzubringen. Catherine schickt Ray nach Hause, weil er erneut auf eigene Faust ermitteln wollte. Archie hat ihn auf einem Überwachungsvideo eines Casinos entdeckt: Zu sehen ist, wie Langston unmittelbar vor Heidi an die Bar ging und diese fast zeitgleich mit ihr verließ. Da er Catherine nichts von einem Treffen gesagt hatte, verstärkt sich das Misstrauen im Team. Greg, Nick und Sara wollen trotzdem den Spuren von Ray weiter folgen. Eine davon stammt von Vince Grady, einem durchgedrehten Verschwörungstheoretiker, und führt zu einer verlassenen Halle mitten in der Wüste. Dort findet Nick zwar keine Spur von Dr. Jekyll, dafür Blutspuren von Heidi Custer und einen Fingerabdruck von Vince. Als Brass den Mann findet, der Heidis Wertsachen versetzen will, glaubt Catherine, Dr. Jekyll gefasst zu haben. Unterdessen erhält Ray einen Anruf aus dem Gefängnis: Nate Haskell bietet ihm an, Jekylls Identität zu offenbaren.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.