Neue Weißrüssel-Nasenbären Vor einiger Zeit sind sie aus Guatemala in die rückwärtige Tierhaltung des Leipziger Zoos gezogen: elf Weißrüssel-Nasenbären. Heute geht die Reise weiter - nur wenige hundert Meter - nach Südamerika. Ruben Holland, Janet Pambor und Florian Rimpler haben heute Bärendienst, müssen die wilde Elf einzeln in Transportkisten verpacken. Vor dem Einzug in ihr neues Zuhause aber gibt es noch ein Fotoshooting und es heißt: Bitte recht freundlich. Ob sich da jeder Nasenbär dranhält? Kleiner Kronenkranich Im Bereich Afrika sorgt seit kurzem der kleinste Bewohner für die größte Sensation: Vor wenigen Tagen ist ein Kronenkranichküken geschlüpft, das erste überhaupt auf der Kiwara-Savanne. Jens Hirmer schaut regelmäßig nach dem Kleinen, schließlich muss sich der Zwerg zwischen all seinen gestreiften und langhalsigen Mitbewohnern erst einmal zurechtfinden. Scheue Schneeleopardenbabys Sechs Wochen sind sie alt, nun bekommen sie zum ersten Mal Besuch vom Tierarzt: Die beiden Schneeleopardenbabys, die bis jetzt nur Mutter Chandra und die Wurfkiste kennen. Ein aufregender Tag für die Kleinen, ihre Mutter und natürlich die Pfleger. Zum ersten Mal nehmen sie die Tiere in die Hand. Die Freude ist groß, denn Chandras Babys sind wohlauf - und dann noch zwei Mädchen! Nur, wie stecken die eigentlich den ersten Tierarztbesuch weg?
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.