"König von Deutschland" ist eine Komödie über Thomas Müller, den absoluten Durchschnittsdeutschen, der sich eines Tages dazu gezwungen sieht, aus der Masse herauszutreten. Thomas führt eine spießbürgerliche Ehe mit Sabine, und zu seinem Sohn Alexander findet er keinen Draht. Als er unvorhergesehen seinen Job verliert, bricht seine Welt zusammen, und er muss lernen, über seine Grenzen hinauszugehen. Lieblingsfarbe: Blau. Lieblingsbuch: "Der Herr der Ringe". Lieblingsspeise: Schnitzel mit Pilzsoße. Liebste Freizeitbeschäftigung: Fußball gucken. Um 23:04 Uhr ins Bett, um 6:18 Uhr klingelt der Wecker. Jeden Tag vier Stunden fernsehen, 37 Minuten lesen und 15 Minuten mit seiner Ehefrau unterhalten. Sieben Minuten bis zum Höhepunkt. Seine Ehe mit Sabine ist nur noch Routine, und sein pubertierender Sohn Alexander bereitet ihm zunehmend Kopfschmerzen. Das ist das abwechslungsarme Leben von Thomas Müller - bis er völlig überraschend arbeitslos wird. Doch dann begegnet Thomas dem charismatischen Stefan Schmidt, der ihm kurzerhand einen neuen Job bei "Industries Unlimited" anbietet. Überraschenderweise ist auf einmal genau seine Meinung zu allem und jedem gefragt: von der Biermarke über seine Lieblingsmusik und der Krawattenfarbe bis hin zu seinen politischen Ansichten. Als Thomas misstrauisch wird und herausfindet, warum ausgerechnet er plötzlich so wichtig geworden ist, versucht er, sich mithilfe seines Sohnes Alexander, dessen Freundin Mira sowie seiner heimlichen Liebe Ute endlich aus der Durchschnittlichkeit zu befreien und über sich hinauszuwachsen. "König von Deutschland" ist bereits ab Freitag, 17. Mai 2024, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek abrufbar.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.