Böse Überraschung im Ethnologischen Museum. Beim Auspacken einer privaten Schenkung fehlt ein bemalter Ahnenschädel. Das außergewöhnliche Unikat wurde gestohlen, und das PK 21 ermittelt. Der Kreis der Verdächtigen ist klein. Nur Kenner wissen um den wahren Wert, und dieser lässt sich nicht nur mit Geld aufwiegen. Die Polizisten finden heraus, welche angeblichen Kräfte der Ahnenschädel hat und für wen er weitaus mehr ist als ein Sammlerstück. Hans und Franzi ermitteln Daniel Vikander, einen dubiosen Kunsthändler, der seit Langem ein Auge auf das Unikat geworfen hat. Melanie und Mattes dagegen lernen die Familie Johannsen kennen, denen das Museum die Schenkung zu verdanken hat und die sowohl im Guten als auch im Schlechten mit dem Ahnenschädel verbunden ist. Nach und nach entwirren die Polizisten ein Geflecht von Verlust, Lügen, Gier und der naiven Sehnsucht nach Wiedergutmachung.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.