Kurz vor dem Valentinstag wird Aza Yeboah, Studentin aus Kenia, in ihrer Wohnung tot in den Armen des traumatisierten Kilian Sorge gefunden. Ihr Kommilitone war schon länger unglücklich in sie verliebt, und alle Indizien am Tatort sprechen für ihn als Täter. Doch für die Teamleiterin der SOKO Stuttgart, Martina Seiffert, passen einige Details nicht zusammen. Welche Bedeutung haben zum Beispiel die Rosenbündel im Kühlschrank des Opfers? Sie führen die SOKO Stuttgart zur international agierenden Blumengroßhändlerin Liliane Warner, die mit ihrer Firma Rosefresh in Kenia Farmen für Billigrosen betreibt. Aza Yeboah scheint auf den fahrlässigen Einsatz von Pestiziden gestoßen zu sein. Wollte sie gegen Warner klagen, und die Firmenchefin hat sie zum Schweigen gebracht? Im Lauf der Ermittlungen findet die SOKO heraus, dass sich der Kenianer Boma Sasura, ein Cousin des Opfers, wegen einer Chemotherapie illegal in Stuttgart aufhält - mit einem gefälschten Pass. Jo und Martina befragen den behandelnden Arzt Dr. Steinhausen. Der kannte Sasura bereits aus Kenia, wo er als Arzt tätig war. Sasura war dort Arbeiter auf einer Pflanzenfarm von Rosefresh und ist wegen Pestizidkontakts erkrankt. Der Arzt brachte den Kenianer nach Deutschland und behandelt ihn nun illegal. Inwiefern ist der Mediziner in die Sache verwickelt? Währenddessen verstrickt sich Kilian Sorge bei seinen Aussagen immer mehr in Widersprüche, und der Druck der Staatsanwaltschaft, endlich Fakten zu liefern, wird größer. Kann das Team der SOKO Stuttgart den Mörder von Aza Yeboah dingfest machen? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.