Die Sozialarbeiterin Rike Kröger wird tot im Gestrüpp gefunden. Sie wurde mit einem Knüppel erschlagen. Wer würde die engagierte Frau, die allen geholfen hatte, ermorden? Rike setzte sich sehr für die alleinerziehende Mutter Tanja Beyer und deren schwer kranken Sohn Paul ein. Was Tanjas Ex-Mann Markus scheinbar ein Dorn im Auge war. Das Opfer und er sollen sich vor Kurzem gestritten haben. Hat er etwas mit dem Mord zu tun? Die Ermittler erfahren, dass Markus Beyer Rike Kröger gebeten hatte, seinem Sohn Paul ein Geburtstagsgeschenk von ihm zu übergeben. Ein Flaschenschiff mit persönlicher Widmung. Rike Kröger weigerte sich jedoch, das Geschenk zu überbringen. Wurde ihr dieses Verhalten zum Verhängnis? Hat Markus Beyer sie deswegen umgebracht? Weitere Ermittlungen ergeben, dass auch Markus' Kumpel Till Hecht durchaus ein Motiv hatte, die Tat zu begehen. Seit der Schulzeit ist er insgeheim und unglücklich in Rike Kröger verliebt. Hatte er ihr seine Liebe gestanden, woraufhin er zurückgewiesen wurde? War diese Schmach Grund genug, um einen Mord zu begehen? Sowohl Markus Beyer als auch Till Hecht beschuldigen sich gegenseitig, der Mörder von Rike zu sein. Wer von beiden sagt die Wahrheit? Und wer von beiden lügt? Als jedoch herauskommt, dass nicht Markus Beyer zwei Jahre zuvor seinem Sohn Paul den Arm gebrochen hat, sondern eine ganz andere Person, muss der Fall noch einmal neu aufgerollt werden. Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.