Neben tiefen Schluchten und berggleichen Erhebungen gibt es auch unter der Meeresoberfläche zahlreiche sandige Ebenen. Und in und unter diesem Sand verbergen sich zahlreiche Tiere. Nur ab und zu treten rollende, beobachtende Augen, spitze Stacheln, geöffnete Atemröhren und sich plötzlich aufrichtende Fühler aus der scheinbar leeren Fläche hervor. Das Geheimnis des Überlebens in dieser völlig relieflosen Welt besteht darin, sich unter den Sandkörnern zu vergraben und unsichtbar zu machen. Im Kontrast dazu stehen riesige submarine Algenwälder, die undurchdringlich erscheinen. Auch in ihnen lässt sich für viele Tiere rettender Unterschlupf finden. So fühlen sich im Gestrüpp der Algen unter anderem Seeotter und Ohrenrobben gut geschützt.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.