Findet Dorie

KINOSTART: 29.09.2016 • Animationsfilm • USA (2016) • 97 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Finding Dory
Produktionsdatum
2016
Produktionsland
USA
Budget
200.000.000 USD
Einspielergebnis
1.028.570.889 USD
Laufzeit
97 Minuten

13 Jahre ist es her, dass Clownfisch-Papa Malin auf der Suche nach seinem Sohn Nemo die Bekanntschaft der ziemlich vergesslichen Palettendoktorfisch-Dame Dorie gemacht hat. Nun leben die drei zusammen in Malins und Nemos Anemone, als Dorie auf die Idee kommt, an die kalifornische Küste zu schwimmen, um ihre Familie ausfindig zu machen.

Malin ist von der Idee wenig begeistert, begleitet aber seine Freundin mit seinem Sohn auf ihrer Reise. Gemeinsam treffen sie nicht nur alte Bekannte wieder, sondern finden auch jede Menge neue Freunde. Doch wird ihre Suche am Ende auch von Erfolg gekrönt sein?

Was lange währt ...

Bereits 2005, nach Unstimmigkeiten zwischen Disney und Pixar, war im Gespräch, dass es eine Fortsetzung von "Findet Nemo" geben sollte, die von dem von Disney neu gegründeten Animationsstudio Circle 7 Animation produziert werden sollte. Ehe es dazu kommen konnte, wurde Pixar allerdings von Disney übernommen, und das Studio wurde wieder aufgelöst.

2012 wurden dann erneut Gerüchte über einen zweiten Teil laut, was einige Monate später auch bestätigt wurde. Andrew Stanton führte nicht nur gemeinsam mit Angus MacLane Regie, sondern zeichnete auch für das Drehbuch der herzerwärmenden Fortsetzung verantwortlich.

Vertraute Stimmen

Im Original wie auch in der deutschen Synchronfassung leihen erneut die gewohnten Sprecher den Meeresbewohnern ihre Stimmen. US-Komiker Albert Brooks übernimmt Malins Sprechpart, Ellen DeGeneres spricht Dorie, und Stanton selbst synchronisiert Schildkröte Crush. Im Deutschen übernehmen das Christian TramitzAnke Engelke und Udo Wachtveitl.

Darsteller

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