Joy Ride – The Trip

KINOSTART: 24.08.2023 • Komödie • United States of America (2023) • 92 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Joy Ride
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
United States of America
Budget
20.000.000 USD
Einspielergebnis
11.000.000 USD
Laufzeit
92 Minuten
Vier Freundinnen und eine abenteuerliche Reise nach China
Von Jonas Decker

In dieser Woche starten vier Freundinnen mit ihrem abenteuerlichen Trip nach China in den Kinos. Hier gibt es alle Infos zu "Joy Ride – The Trip".

"Die Verantwortungsbewusste", "Die irgendwie Berühmte", "Die Labertasche", "Die Chaotische": Wenn vier solche Typen gemeinsam um die halbe Welt reisen, dann ist eigentlich schon vorher klar, dass es wild wird. Die naheliegendsten Ziele sind bei solchen Kino-Roadtrips üblicherweise Highlife-Hotspots wie Las Vegas oder der Ballermann. In "Joy Ride – The Trip" ist der Schauplatz etwas "exotischer": die Volksrepublik China.

Audrey (Ashley Park) arbeitet als Anwältin in den USA, sie ist in dieser Geschichte "Die Verantwortungsbewusste" und zugleich die Nummer-eins-Progatonistin. Audrey wurde als Kind adoptiert, zu ihrer chinesischen Heimat hat sie wenig bis keinen Bezug. Chinesisch spricht sie auch nicht. Trotzdem schickt man sie nach China, um dort einen sehr wichtigen Deal abzuschießen. Als mentale Verstärkung oder warum auch immer sind drei weitere, ebenfalls asiatische oder asiatisch-stämmige junge Frauen dabei: Audreys beste Freundin Lolo (Sherry Cola), deren Cousine Deadeye (Sabrina Wu) und Kat (Stephanie Hsu, "Everything Everywhere All At Once"), eine alte College-Freundin, begleiten die junge Juristin. Was Regisseurin Adele Lim (Drehbuch: Cherry Chevapravatdumrong, Teresa Hsiao) daraus machen, endet im puren Chaos.

Schon bei der Anreise werden Audrey und ihre Begleiterinnen zu Drogenkurierinnen wider Willen – nach einem Aufeinandertreffen mit einer blonden Amerikanerin, ausgerechnet. Mit reichlich Kokain im Anus versuchen die vier jungen Frauen, die chinesischen Sicherheitsbehörden auszutricksen, zum Beispiel, indem sie sich als große K-Pop-Stars ausgeben. Ziemlich pikant, das alles, und teilweise auch recht derb umgesetzt. Neben dem größtmöglichen "Culture Clash" und einigem Tohuwabohu geht es in "Joy Ride" letzthin aber auch noch um andere, ernstere Dinge. "Alle denken immer, ich hätte ein perfektes Leben. Aber ich gehöre nirgendwo hin!", klagt Audrey im Verlauf des Films. Aber vielleicht ändert sich das ja, wenn sie in China ihre leibliche Mutter findet ..?

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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