Teilnehmer & Termine: Alle Infos zum Eurovision Song Contest 2024
Im schwedischen Malmö wird 2024 der Eurovision Song Contest ausgetragen. Hier findest du alle wichtigen Infos rund ums Event!
Inhalt
Termine & Austragungsort
Der 68. Eurovision Song Contest wird in Malmö in Süd-Schweden ausgetragen. Im letzten Jahr konnte sich das skandinavische Land dank Sängerin Loreen und ihrem Song "Tattoo" gegen die Konkurrenz durchsetzen und ist deshalb in diesem Jahr der Gastgeber.
Die meisten Länder müssen sich bei einer der Halbfinal-Veranstaltungen fürs Finale qualifizieren. Allein der Vorjahressieger sowie die sogenannten Big-Five-Länder sind immer im Finale dabei. Hier findest du die wichtigen Termine im Überblick:
- 1. ESC-Halbfinale: Dienstag, 7. Mai, 21 Uhr
- 2. ESC-Halbfinale: Donnerstag, 9. Mai, 21 Uhr
- ESC-Finale: Samstag, 11. Mai, 21 Uhr
Deutscher ESC-Kandidat
Seit dem 16. Februar steht fest: Sänger Isaak wird Deutschland mit seinem Song „Always On The Run“ vertreten. Nachdem Deutschland im letzten Jahr mit der Metal-Band Lord of the Lost auf dem letzten Platz landete, versucht man es in diesem Jahr wieder mit einem eher klassischen Popsong. Deutschland muss sich wie gewohnt nicht im Halbfinale qualifizieren und tritt direkt im Finale an.
TV-Übertragung
Das ESC-Finale wird wie gewohnt ab 21 Uhr in der ARD übertragen. Die beiden Halbfinal-Sendungen laufen nicht im Free-TV, können aber kostenlos über eurovision.de und in der ARD Mediathek gestreamt werden.
Alle Länder, Alle Songs
Diese Länder & Künstler sind auf jeden Fall im Finale dabei:
- Deutschland: Isaak – „Always On The Run“
- Frankreich: Slimane – „Mon amour“
- Italien: Angelina Mango – „La noia“
- Schweden: Marcus & Martinus – „Unforgettable“
- Spanien: Nebulossa – „Zorra“
- Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – „Dizzy“
Diese Länder versuchen, sich übers Halbfinale für die finale Show zu qualifizieren:
- Albanien: Besa – „Zemrën n‘dorë“
- Armenien: Ladaniva – „Jako“
- Aserbaidschan: Fahree feat. Ilkin Dovlatov – „Özünlə Apar“
- Australien: Electric Fields – „One Milkali“
- Belgien: Mustii – „Before The Party‘s Over“
- Dänemark: Saba – „Sand“
- Estland: 5Miinust und Puuluup – „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“
- Finnland: Windows95man – „No Rules“
- Georgien: Nutsa Buzaladze – „Fire Fighter“
- Griechenland: Marina Satti – „Zari“
- Irland: Bambie Thug – „Doomsday Blue“
- Island: Hera Björk – „Scared of Heights“
- Israel: Eden Golan – „Hurricane“
- Kroatien: Baby Lasagna – „Rim Tim Tagi Dim“
- Lettland: Dons – „Hollow“
- Litauen: Silvester Belt – „Luktelk“
- Luxemburg: Tali – „Fighter“
- Malta: Sarah Bonnici – „Loop“
- Moldau: Natalia Barbu – „In The Middle“
- Niederlande: Joost Klein – „Europapa“
- Norwegen: Gåte – „Ulveham“
- Österreich: Kaleen – „We Will Rave“
- Polen: Luna – „The Tower“
- Portugal: Iolanda – „Grito“
- San Marino: Megara – „11:11″
- Schweiz: Nemo – „The Code“
- Serbien: Teya Dora – „Ramonda“
- Slowenien: Raiven – „Veronika“
- Tschechien: Aiko – „Pedestal“
- Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – „Teresa & Maria“
- Zypern: Silia Kapsis – „Liar“